Der ein oder Andere sagt sich sicher: "Was interessiert mich, was der da in seinen Blog schreibt?" Oder der Klassiker: "Der braucht wohl Aufmerksamkeit."
Natürlich macht es Spaß zu verfolgen, wieviele Menschen mitlesen. Und auch die ein oder andere Nachricht oder Kommentar ist immer sehr belebend.
Aber der Hauptgrund, wieso ich blogge ist: für mich selbst. Zum Einen habe ich dadurch einen Ansporn motiviert zu bleiben. Denn wenn ich nichts für das Studium tue, gibt es nichts zu bloggen, was wiederum bedeutet, dass Mitleser sich fragen, was da los ist. Dies erzeugt bei mir dann den Druck, dass ich was tun muss.
Zum Anderen ist es für mich wie ein Tagebuch über das Studium. Es war total cool heute meinen alten Blog wieder aufzurufen und zu sehen was ich 2013 oder 2014 so alles vom Stapel gelassen habe.
Und wenn ich mit meinen Zeilen den Ein oder Anderen motivieren und informieren kann, macht es umso mehr Spaß!
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